- Sammeln Sie zunächst das wichtigste Gemüse
Sammeln Sie zunächst die wichtigsten Gemüsesorten - Zwiebeln, Auberginen, Koriander und Kartoffeln - entsprechend den in den Zutatenlisten Ihres Rezepts angegebenen Mengen.
- Alle Gemüsesorten in kleine Stücke schneiden
Schneiden Sie das gesamte Gemüse in kleine, mundgerechte Stücke und achten Sie dabei auf eine gleichmäßige Größe, damit es gleichmäßig gart. Geben Sie die geschnittenen Stücke in eine Rührschüssel und spülen Sie sie gründlich unter fließendem Wasser ab.
- Fünf Esslöffel Kichererbsenmehl abmessen
Messen Sie fünf Esslöffel Kichererbsenmehl ab und vermischen Sie es mit dem gehackten Gemüse. Fügen Sie die in der Zutatenliste angegebenen Gewürze hinzu und vermischen Sie alles gründlich. Anstelle von Wasser zwei Esslöffel Olivenöl in die Mischung träufeln und umrühren, bis das gesamte Gemüse gut ummantelt ist
- Eine Schicht Speiseöl auftragen
Nehmen Sie ein Blatt Butterbrotpapier und bestreichen Sie die Oberfläche leicht mit einer Schicht Speiseöl. Das Speiseöl verhindert das Festkleben und macht die Pakodis knusprig.
- Die Gemüsemischung zu kleinen Sträußen formen
Die Gemüsemischung mit den Händen zu kleinen Bündeln, runden oder ovalen Stücken formen. Sie können jede beliebige Größe haben, aber achten Sie auf gleichmäßige Portionen, damit sie gleichmäßig garen. Legen Sie diese Stücke auf das geölte Butterpapier und lassen Sie etwas Platz zwischen den einzelnen Stücken.
- Mit einem Küchenpinsel die Oberseite der Pakodis" leicht mit Öl bestreichen
Die Oberseite der Pakodis mit einem Küchenpinsel leicht mit Öl bestreichen. Das Öl sorgt dafür, dass sie beim Garen knusprig werden. Heizen Sie Ihre Fritteuse auf 180 Grad Celsius vor und legen Sie das Butterpapier mit den Pakodis hinein. Lassen Sie sie 20 Minuten lang garen.
- Nach 10 Minuten die Fritteuse ausschalten.
Nach 10 Minuten die Fritteuse ausschalten. Öffnen Sie die Fritteuse und drehen Sie jedes Pakodi vorsichtig um. Mit einem Löffel leicht andrücken - so werden sie besonders knusprig. Die Fritteuse schließen und die restlichen 10 Minuten weitergaren, bis sie goldbraun und knusprig sind.
Warum indische Pakodi unser liebster Abendimbiss sind
Ich erinnere mich noch daran, wie ich zum ersten Mal "Indisches Pakodi" probierte. Es war ein kalter Winterabend im Haus meiner Großmutter. Sie machte eine frische Ladung, und der köstliche Geruch von Gewürzen erfüllte die Luft. Ich war so gespannt, dass ich nicht abwarten konnte, bis sie abgekühlt waren, bevor ich mir eines schnappte. Der erste Bissen war hervorragend - außen knusprig und innen voller Geschmack. Das war ein Moment, den ich nie vergessen werde! Seitdem sind "Indian Pakodi" zu einem meiner Lieblingssnacks geworden.
Indische Pakodi zu machen tröstet mich immer wie Okra. Ich liebe es, verschiedene Zutaten auszuprobieren - manchmal mit Spinat oder einem Hauch von Ajowan. Das Ergebnis ist immer dasselbe: eine knusprige, goldene Leckerei, die sich wie zu Hause anfühlt. Es ist mehr als nur ein Essen; es ist eine kleine Tradition, die mich mit Erinnerungen an Familientreffen und Lachen verbindet.
Pakodi ist nicht nur ein Snack; es ist eine Erfahrung. Es geht darum, etwas Köstliches zu genießen und sich mit einer geschmacksintensiven Kultur verbunden zu fühlen. Die Zubereitung von "Pakodi" erinnert mich an diese gemütlichen, fröhlichen Abende im Kreise meiner Lieben. Jeder Bissen ist ein Geschmack von Tradition, ein Stück Heimat, das ich immer bei mir tragen kann.